Ein Projekt mit Schriftstellern und Bildenden Künstlern, Forschern und Anthropologen, Journalisten und Kritikern, Hoteliers und Köchen, Lehrenden und Lernenden, denen allen gemeinsam ist, dass sie gerne kochen und essen, aber auch die Kultur des Essens, die Tradition der Zubereitung, sowie die Geschichten, die hinter jedem Rezept stecken, zu schätzen wissen.

In den Briefen aus Berlin und Beijing, die über lange Zeit die einzige Form der Kommunikation bleiben sollten, entsteht nicht nur ein klares Bild von den gesellschaftlichen und religiösen Werten der Nachkriegszeit in der Schweiz und Deutschland, sondern auch ein Bild des beeindruckenden Wandels in China und nicht zuletzt, ein Bild einer Freundschaft, das sich aus den grossen Umwälzungen beider Leben speist: einer neuen Heimat in Literatur und Weltanschauung.

Das Literaturhaus Basel sucht Kunst aus der Schweiz von heute. Kunst, die mit Worten spielt, kämpft, gestaltet. Ausgewählte Werke werden in einer Personalausstellung gezeigt.

Ausschreibung zu einem Wettbewerb
Ein Projekt vom Literaturhaus Basel und der Wochenendbeilage „Der Kleine Bund“

Warum essen mexikanische Kinder am Tag der Toten, hier Allerheiligen genannt, Zuckertotenköpfe und picknicken mit ihren Familien auf den Gräbern ihrer Liebsten, während man bei uns mit gesenktem Kopf Tannenkränze auf die Gräber legt?

Menschen, die in Kunst oder Wissenschaft arbeiten, haben vieles gemeinsam. Ihr Schaffen zeichnet sich aus durch freie Forschung, Innovation und Grenzüberschreitung.

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Der Chamisso-Preis ist längst zu einer der ehrenvollsten Auszeichnungen für Autorinnen und Autoren im deutschsprachigen Raum geworden. Zusammen mit der Robert Bosch Stiftung werden die Schreibenden mit ihren Texten einer breiten Öffentlichkeit vorstellt.

Die Grundidee des Projektes „Basel liest ein Buch“ dreht sich um den Gedanken, eine Stadt für einen Sommer lang mit einem spannenden Buch in Atem zu halten.

Immer wieder sprechen Besucher von einer besonderen Ausstrahlung der Ermitage, wenn sie die Anlage am Berghügel Birseck mit Felsen, Grotten und Höhlen, mit Aussicht auf Tal und Berge sowie einem Bach mit drei Fischteichen und zwei Mühlen durchwandert haben.

In der Reihe „Debütantenfeuer“ geht es darum, die Situation der Kunstproduktion und der Kunstvermarktung zu thematisieren und deren Mechanismen sichtbar zu machen. Es soll über den veränderten „Markt“ diskutiert werden, über die scheinbare Unvereinbarkeit von Erwartungen und dem Anspruch auf Erfolg.

Die Eröffnung des neuen Fussballstadions im St.-Jakob-Park im Sommer 2001 ist ein grösseres und gewichtigeres Ereignis als die Eröffnung eines Sportstadions schlechthin.