Beijing / Zürich / Berlin


Vorträge und Moderationen

Stadt der urbanen Dörfer
Die chinesische und europäische Stadt
im Kulturvergleich

Vortrag: Prof. Dr. Dieter Hassenpflug
Einführung: Margrit Manz
Ort: China Forum Basel
Datum: 27. Oktober 2014

mehr

In Chinas Megacities entsteht ein neuartiger Stadttypus, in dem die westlichen Antagonismen Tradition und Moderne unlösbar miteinander verbunden sind. Das wirft die Frage auf, ob China gerade einen neuen Stadttypus erschafft? Und wenn ja, wodurch diese Megacity charakterisiert ist? Wie funktioniert das Alltagsleben? Gelingt es den Menschen dort, Gemeinschaft zu bewahren und Gesellschaft zu verwirklichen?

Wie verändert die Urbanisierung die
Lebensmodelle Chinas?
„Die fetten Jahre“ von Chan Koonchung,
Buchvorstellung und Gespräch

Vortrag: Margrit Manz
Ort: ski – stadtkultur international e.V.
Datum: 07. August 2014

mehr

Der große Roman über China und seine neue Rolle in der Welt: Während der Westen unter einer erneuten Wirtschaftskrise leidet, floriert der Kapitalismus chinesischer Prägung. Wie scheinbar alle Bewohner des Landes genießt auch Chen, ein erfolgreicher Schriftsteller, den Wohlstand und die Harmonie – bis er auf Xiao Xi trifft, eine Frau, in die er vor vielen Jahren verliebt war. Sie ist verbittert, wittert überall Gefahr und spricht in Andeutungen über eine Verschwörung. Ein ganzer Monat, so heißt es, sei einfach aus allen Aufzeichnungen gestrichen worden – niemand erinnere sich mehr an ihn.

Faszination China – Land der Gegensätze IV
Da, wo der Tee wächst, der Tiger springt und man „Froschaugen-Gewänder“ trägt

Vortrag: Margrit Manz
Ort: Cajewitz Stiftung Berlin
Datum: 01. Juli 2014

Yunnan ist die Provinz Chinas mit der höchsten ethnischen Vielfalt. Jede Minderheit lebt nach einem über die Jahrhunderte erhaltenen Familiensystem, wie z. B. im Matriarchat der Naxi. Ihre Froschaugen-Gewänder erzählen eine höchst eigene Geschichte. Yunnan gilt auch als die „Wiege des Tees“. Berühmt in aller Welt sind Spezialitäten, wie der teure tiefrote Puh Erh oder der blumig schmeckende FOP-Grüntee. Hier trifft die alte Teekultur mit dem modernen z.T. biologischen Anbau zusammen. Der legendärste Ort in Yunnan ist wohl die Tigersprungschlucht mit dem tiefsten Canyon der Welt und seinen gigantischen Wassermassen. Das Wasser „brüllt“ hier allemal lauter als ein Tiger!

Faszination China – Land der Gegensätze III
Rückwärts gehen und Schwerter schwingen: Das ganz alltägliche Leben!

Vortrag: Margrit Manz
Ort: Cajewitz Stiftung Berlin
Datum: 27. Mai 2014

Irgendwie ist alles anders in China: Ihr Kompass zeigt nach Süden. Sie schreiben in Bildern, haben 70 000 Zeichen statt 26 Buchstaben. Sie lieben die Zahl 9, die Zahl des Drachens. „Du bist schön blass“, ist allemal ein Kompliment! Sie trauern in Weiss und heiraten in Rot. Gewohnheiten und Vorlieben im chinesischen Alltag sind für uns lustig, manchmal erschreckend, aber machen immer neugierig. Ein chinesischer Spruch sagt: „Gehst du aus dem Haus, frag nach dem Weg, kommst du in ein Dorf, frag nach den Gebräuchen“.

Faszination China – Land der Gegensätze II
Provinz Yunnan – Ein steinerner Wald, eine Stadt „südlich der Wolken“ und 25 Minderheiten
Provinz Yunnan – Ein steinerner Wald, eine Stadt „südlich der Wolken“ und 25 Minderheiten

Vortrag: Margrit Manz
Ort: Cajewitz Stiftung Berlin
Datum: 30. April 2014

Yunnan, im südwestlichen China gelegen, mit einer atemberaubenden Landschaft von imposanten Bergen, Schluchten und tropischen Wäldern, beherbergt 25 Minderheitenvölker mit jeweils eigener Sprache und Tradition. Nördlich begrenzt von Tibet, südlich von Myanmar und Laos, liegt durch diese besonderen Einflüsse immer ein Hauch nach Unabhängigkeit in der Luft.

Faszination China – Land der Gegensätze I
Glitzernde Fassaden in den Metropolen Chinas: Hong Kong, Shanghai und Peking

Vortrag: Margrit Manz
Ort: Cajewitz Stiftung Berlin
Datum: 11. März 2014

1,3 Milliarden Bürger warten auf den bescheidenen Wohlstand, den die Regierung versprochen hat. Dafür sind enorme Energieressourcen notwendig, die derzeit jedoch eher in die boomenden Metropolen an der Ostküste fliessen. Luxus, und davon immer mehr, ist dort die Devise! Weder sind die Gegensätze zwischen dem alten und neuen China zu übersehen, noch die Kluft zwischen arm und reich. Einer Zeitreise gleich flaniert man in Peking noch auf den traditionsreichen Spuren der Kaiser durch die „Verbotene Stadt“, fühlt sich jedoch im geschäftstüchtigen Shanghai und der Inselstadt Hongkong geradewegs in die Moderne katapultiert. Doch alles hat seinen Preis!

„Online-Guanxi“ in China
Boomende Online-Marktplätze, E-Businessansätze und Cyber-Communities im Reich der Mitte als Chance für Schweizer (und Deutsche) Unternehmen.

Vortrag: Simona Thomas, Diplom-Kauffrau und Sinologin
Einführung: Margrit Manz
Ort: China Forum Basel
Datum: 25. Februar 2013

mehr

Derzeit gibt es in der VR China 564 Millionen Internet-Nutzer (Stand 12/2012). Damit erreicht die Online-Teilhabe mit 42,1 Prozent einen neuen Höchstwert, in den Städten werden sogar über die Hälfte der Einwohner erreicht. Und der Markt ist noch lange nicht gesättigt.

«Erfolgsfaktor Literaturbetrieb»
Der Literaturbetrieb, eine Landschaft, die Orientierung braucht

Vortrag: Simona Thomas, Diplom-Kauffrau und Sinologin
Kursleitung: Margrit Manz
Ort: Autorenwerkstatt, Literaturhaus Berlin
Datum: 2. – 3. März 2012

Der Literaturbetrieb mit seinen Verlagen, Medien und Veranstaltern ist schwer zu durchschauen. Als Autor/in ist es nicht leicht, die steten Veränderungen in der literarischen Öffentlichkeit richtig einzuschätzen und mit ihnen zurechtzukommen. Das eineinhalbtägige Auftaktseminar will das weit verästelte Netzwerk „Literaturbetrieb“ transparenter machen, zudem aber auch konkrete Beispiele aufzeigen, wie man sich in der Literaturszene behaupten und eigene Texte bestmöglich „positionieren“ kann. Die Autorenwerkstatt in Berlin unter Leitung von Margrit Manz ist der erste Kurs einer neuen Reihe, die das Know-how für eine erfolgreiche Autor/innen-Karriere vermitteln will.

Chinas Energie- und Klimapolitik – Findet das Reich der Mitte einen neuen Weg?
Der Literaturbetrieb,eine Landschaft, die Orientierung braucht

Vortrag: Dr. Eva Sternfeld
Moderation: Margrit Manz
Ort: China Forum Basel
Datum: 9. Februar 2012

mehr

Wegen seiner fast ungebremsten Dynamik hat China die USA als weltweit führender Energieverbraucher abgelöst. Aber Chinas Energiehunger ist auch für Westeuropa von eminenter Bedeutung: Die Kontinente konkurrieren schon lange um die auf dem Weltmarkt erhältlichen Energieressourcen. Dazu besitzt China die Motivation und das Potential, zur Avantgarde bei der Entwicklung alternativer Energie-ressourcen und neuer Technologien zu werden.

Unternehmen Lyrik Monatsgedichte zum Thema „Poetisches Porträt“– Jörg Wiedemann

Jurorin: Margrit Manz
Datum: 10. November 2011

mehr

Beim Projekt „Monatsgedichte“ – nun im zweiten Jahresdurchgang – sind Lyrikerinnen und Lyriker eingeladen, ausgewählte Gedichte im Internet zu veröffentlichen. „Die vierte Runde jurierte Margrit Manz, die sich ihre Meriten beim Aufbau zweier literarischer Einrichtungen – 1991 die literaturWERKstatt berlin und 2000 das erste Literaturhaus der Schweiz in Basel – verdient hat. Sie ist Mitbegründerin des renommierten ‚Open Mike‘ in Berlin und der Werkstatt für ‚Spoken Word‘ und ‚Lyrics‘ in der Schweiz. Im Rahmen ihres Austauschprojekts wurde das Buch ‚Food-scape‘ 2010 in Paris ausgezeichnet.

„Unflugfähig“ von Jörg Wiedemann wurde zum Monatsgedicht im November gekürt.

Der neue chinesische Fünfjahresplan
Kernpunkte und Konsequenzen für die europäische Wirtschaft und Gesellschaft

Vortrag: Frank Sieren
Einführung: Margrit Manz
Ort: China Forum Basel
Datum: 23. Mai 2011

mehr

In der Reihe mit Schwerpunktthema ‹Wirtschaft und Gesellschaft Chinas› beleuchtet Frank Sieren in seinem Vortrag den neuen Fünfjahresplan und die Folgen für China und Europa.

Der Körper des Drachen – Wie China seine Millionenstädte baut

Vortrag: Prof. Dieter Hassenpflug
Einführung: Margrit Manz
Ort: China Forum Basel
Datum: 26. Oktober 2010

mehr

Zum Auftakt der Veranstaltungen zu Architektur in China ist der renommierte Stadtsoziologe und Professor an der Bauhaus Universität Weimar im China Forum zu Gast. Im Rahmen häufiger Forschungs-aufenthalte in China hat er seine spannende Theorie zum „urbanen Code“ der chinesischen Stadt entwickelt…

Zwischen Mao und Moneten – Mo Yan und Yu Hua
Im Rahmen der Chinesischen Literaturtage vom 23. – 25. Oktober 2009

Moderation: Margrit Manz
Ort: Zofingen Schweiz
Datum: 24. Oktober 2009

mehr

Mo Yan, 1955 in Gaomi in der Provinz Shandong geboren, entstammt einer bäuerlichen Familie. Obwohl seine Bücher die gesellschaftliche Wirklichkeit Chinas kühn gegen den Strich bürsten, wurde er mit allen bedeutenden Literaturpreisen ausgezeichnet, 2012 mit dem Nobelpreis für Literatur

link

Spätestens seit Zhang Yimous preisgekrönter Verfilmung seines Romans Das rote Kornfeld gilt Mo Yan auch international als einer der wichtigsten Autoren der chinesischen Gegenwartsliteratur.

Yu Hua ist 1960 in Hangzhou (Provinz Zhejiang) geboren und wuchs in einer kleinen Stadt in Zentralchina auf, „in der es nicht einmal Fahrräder gab“. Studium der Medizin, erste Veröffentlichungen und Umzug nach Peking. Sein Roman Brüder, auf Deutsch bei Fischer erschienen, war in China ein Millionenbestseller: Er erzählt die tragikomische Geschichte von Li und Song, die die Schrecken der Kulturrevolution überleben und im neuen China ihr Glück versuchen. Bei Klett-Cotta sind ausserdem seine Romane Leben!, bekannt durch die Verfilmung von Zhang Yimou, und Der Mann, der sein Blut verkaufte erschienen. Sein neustes Buch China in zehn Wörtern durfte in China nicht erscheinen, in Frankreich und den USA erhielt das Buch hymnische Kritiken. Auf Deutsch 2012 bei Fischer erschienen.

WÖRTERSCHELTE
Im Rahmen der Chinesischen Literaturtage vom 23. – 25. Oktober 2009

Moderation: Margrit Manz
Ort: Zofingen Schweiz
Datum: 24. Oktober 2009

mehr

Übersetzergespräch mit Marc Hermann, Raffael Keller, Frank Meinshausen, dem Germanisten Huang Liaoyu und Xiao Kaiyu Was soll übersetzt werden? Wie soll übersetzt werden, und für wen? Fragen, die im Spannungsfeld zwischen Buchmarkt und Kunstanspruch umso schwieriger zu beantworten sind, je weiter Sprachen und Kulturen voneinander entfernt sind.

«Wie China Europa verändert»

Vortrag: Frank Sieren
Moderation: Margrit Manz
Ort: Chinaforum Basel
Datum: 12. Oktober 2009

mehr

Chinas Unternehmen sind Global Players geworden. Zum ersten Mal in der Geschichte steht der Westen einem ernsthaften Konkurrenten gegenüber und plötzlich relativiert sich alles: unser wirtschaftlicher und politischer Einfluss und nicht zuletzt die westliche Wertorientierung. Entscheidet sich die Zukunft Europas im Reich der Mitte? Frank Sieren, geb. 1967, ist Bestseller-Autor, Dokumentarfilmer und Asienspezialist.

Unternehmen Lyrik Monatsgedichte zum Thema „Farbe“– Elvira Lauscher

Jurorin: Margrit Manz
Datum: 4. Oktober 2009

mehr

Elvira Lauscher (Ulm) startet die Reihe der 13 Monatsgedichte, für die in erster Runde das Thema Farbe vorgegeben war, mit ihrem Gedicht „auf den eisberg sehen“ Jurorin Margrit Manz, Projektleiterin von Foodscape und vormals Intendantin im Literaturhaus Basel, wählte dieses Gedicht unter 22 Kandidatinnen und Kandidaten als Favoriten aus. Die Texte wurden dabei ohne Namen, nur mit Nummern versehen, weitergeleitet.

„Die glitzernden Metropolen Hongkong und Shenzhen: Zwei ungleiche Schwestern Chinas?“
Ein Gespräch über kulturelle Identität und moderne Stadtentwicklung

China zu Gast in Basel – Film und Podiumsdiskussion

Moderation: Margrit Manz
Ort: UNION Basel
Datum: 7. April 2009

Beide Städte am Perlflussdelta gehören zur Volksrepublik China, doch zählt Shenzhen zum kommunistischen System unter der Parole „Lasst den Westwind herein. Reichtum ist ruhmvoll“ und Hong Kong mit dem Programm „Ein Land, zwei Systeme“ zur demokratischen Marktwirtschaft. Welche Änderungen hat die politische Öffnung Chinas gebracht? Werden die ungleichen Schwestern zusammenwachsen?

„Wechselstrom. Autorinnen aus arabischen Ländern auf Tournee“

Lesung: Margrit Manz
Datum: 4. – 7. Oktober 2008

Das Projekt stellt vier Schriftstellerinnen aus dem Libanon, Ägypten, Palästina und Syrien vor. Sie präsentieren ihre aktuelle Literatur in Freiburg, München und Berlin.

Zum 100. Geburtstag von Annemarie Schwarzenbach
„Eine Frau zu sehen“ – Aus dem Nachlass von Annemarie Schwarzenbach

Gemeinschaftsprojekt von ARENA und Literaturhaus Basel
Lesung: Margrit Manz und Valentin Herzog
Ort: ARENA und Literaturhaus Basel
Datum: 22. und 23. Mai 2008

Annemarie Schwarzenbach I
Intendantin des Literaturhaus Basel Margrit Manz und Valentin Herzog lesen die eben aus dem Nachlass erschienene Erzählung „Eine Frau zu sehen“, die von verhaltener Erotik knisternde Geschichte einer Leiden- schaft und zugleich das literarisch gestaltete Bekenntnis der Autorin zu ihrer lesbischen Veranlagung.

Annemarie Schwarzenbach II
Alexandra Lavizzari präsentiert und diskutiert ihr eben erschienenes Buch über die leidenschaftliche Begegnung zwischen Schwarzenbach und Carson McCullers im New York des Jahres 1940.

Beide Veranstaltungen stiessen erwartungsgemäss auf ein ungewöhnlich starkes Publikumsinteresse und waren binnen kurzem ausverkauft.

Gegen Ende des Morgens – Michael Frayn
Buchpremiere

Moderation: Manfred Papst und Margrit Manz
Ort: Literaturhaus Basel
Datum: 25. Oktober 2007

mehr

Michael Frayns Roman Gegen Ende des Morgens führt uns ins Swinging London der sechziger Jahre. Der Schauplatz des Romans, die Fleet Street, war zu Anfang seiner Karriere der persönliche Sehnsuchtsort des großen britischen Literaten. Michael Frayn stellt seinen Roman auf einer 10tägigen Veranstaltungsreise durch deutschsprachige Lande vor.

Verführer, Eroberer, Entdecker… aus der Sicht einer begeisterten Leserin
Im Rahmen des 61. Münstereifeler Literaturgesprächs zu Jan Kjærstad

Referentin: Margrit Manz, Literaturhaus Basel
Ort: Kurt-Schumacher-Akademie in Bad Münstereifel
Datum: 22. – 24. September 2006

Der norwegische Autor Jan Kjærstad hat mit seiner nun auch auf Deutsch komplett vorliegenden Trilogie über den TV-Starautor John Wergeland ein komplexes Opus vorgelegt: Einen großen Liebesroman mit den archetypischen Männerrollen „Der Verführer“, „Der Eroberer“ und „Der Entdecker“, einen Buch und Lesen rühmenden Medienroman und last not least ein buntes Panorama norwegischer und europäischer Politik und Geschichte im 20. Jahrhundert. Jan Kjærstad, sein Übersetzer Hinrich Schmidt-Henkel, seine deutsche Lektorin Bärbel Flad und sein Schweizer Kollege und Freund Martin R. Dean werden in Münstereifel mit Kjærstad-Lesern und Literaturliebhabern, die ihn kennen lernen wollen, diskutieren.

Die Bibliothek der ungelesenen Bücher

Ort: Kunsthaus Baselland
Datum: 27. Juni 2002

Julius Deutschbauer, Einführung in die «Bibliothek der ungelesenen Bücher» und anschliessendes Schau-Interview mit Margrit Manz, Leiterin des Literaturhaus Basel.

Die Welt der Encyclopédie, ediert von Anette Selg & Rainer Wieland
Ein unentbehrliches geistiges Handgepäck für das dritte Jahrtausend

Lesung der Texte: Margrit Manz
Ort: Allgemeine Lesegesellschaft, Basel
Datum: 31. Januar 2002

mehr

Im Gespräch Anette Selg und Rainer Wieland, Berlin

mit Werner Weber, emeritierter Ordinarius für Literaturkritik an der Universität Zürich.

Im Jahr 2001 feierte das berühmteste Werk der Aufklärung seinen 250. Geburtstag – die grosse Encyclopédie, ou Dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des métiers. Ihren Autoren ging es nicht nur darum, ein Kompendium des damaligen Wissens zu erstellen, sondern die Welt neu zu denken.

Braucht Literatur Häuser?

Ort: Solothurner Literaturtage
Datum: 25. – 27. Mai 2001

mehr

Diskussion mit Margrit Manz (Literaturhaus Basel), Jochen Kelter (Bodmann-Haus Gottlieben), Richard Reich, Beatrice Stoll (Literaturhaus Zürich)

PILGERN & SURFEN – Literarische Qualität und digitale Rhetorik

Referat: Margrit Manz
Ort: Salongespräche im L&Arc Romainmôtier
Datum: 15. – 17. September 2000

mehr

Haben wir uns bei den ersten Salongesprächen im Mai 2000 mit der kulturellen Kernkompetenz, dem Lesen, auseinandergesetzt, möchten wir dieses Mal einen Schritt weitergehen und uns fragen, wie es um die literarische Qualität von digitalen Texten bestellt ist. Gelten die selben Massstäbe bei der Beurteilung von Netzliteratur?