Traditionelle touristische Attraktionen verlieren bei der jungen chinesischen Generation an Reiz und so entwickeln sich Nischen-Sehenswürdigkeiten zu neuen Hotspots. Doch die sind den bisher üblichen ziemlich ähnlich, heißen nur anders, bzw. werden anders genutzt. Wenn z.B. Fotomotive auf WeChat (das chinesische Pendant zu WhatsApp) den Betrachtern genug Likes in Aussicht stellen, ist kein Weg zu weit, diese zu bekommen. Sich selbst an den Orten zu dokumentieren und dann in den sozialen Netzwerken zu posten, bringt die Follower in Schwung. Die social media Plattformen freut’s. Und der Tourismus erhält ein anderes Gesicht.